Heute stellen wir einen Blogbeitrag von Alex Mitchell zum Thema Sport und Führung vor. Alex ist Gründer von Kit us Out, einer Wohltätigkeitsorganisation, die Para-Athleten in Entwicklungsländern und Menschen aus benachteiligten Gemeinschaften in Großbritannien unterstützt. Wir vom Team Laceeze kennen Alex' Arbeit seit den Olympischen Spielen 2016 in Rio und sind von der Arbeit der Organisation sehr beeindruckt. Weitere Informationen finden Sie auf Alex' Website.
Vielen Dank an Alex, dass er uns erlaubt hat, seinen Blog auf dieser Plattform zu teilen.

Sport und Führung – verschieden und doch gleich.
In meinem Blogbeitrag dieser Woche habe ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Sport und Führung auseinandergesetzt. Ob Profisportler oder nicht, die Teilnahme am Sport kann Führungsqualitäten fördern, die sowohl im sportlichen als auch im beruflichen Leben – und nicht zuletzt im Privatleben – von Nutzen sind!
Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerade der sportlichste Mensch auf Erden bin… Deshalb habe ich neben meinen eigenen Erfahrungen auch ein wenig recherchiert. Im Folgenden präsentiere ich vier Führungsqualitäten, die man im Sport erlernen kann und die sich auch direkt auf den Arbeitsplatz übertragen lassen.
Teamarbeit
Das mag offensichtlich erscheinen, aber Teamarbeit gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten, die Sport vermittelt. Sie motiviert die Teilnehmer, ihren Beitrag zu leisten und so dem Team zum Erreichen des gemeinsamen Ziels zu verhelfen. Teamarbeit beinhaltet auch die Aufgabenverteilung, die erfolgreiche Führungskräfte täglich praktizieren. Selbst im Individualsport arbeiten Athlet, Trainer und weitere Beteiligte wie Masseure, Ernährungsberater und Ausrüstungslieferanten als Team zusammen und unterstreichen die Bedeutung jedes einzelnen Beitrags zum gemeinsamen Erfolg.
Kommunikation
Kommunikationsfähigkeiten sind für Führungskräfte unerlässlich, um die Leistungen ihrer Teammitglieder zu motivieren, anzuerkennen und wertzuschätzen. Sprechen Sie dieselbe Sprache. Inspirieren Sie Ihre Mitarbeiter, gute Arbeit fortzusetzen und sich in anderen Bereichen zu verbessern. Ein starkes Team ist ein Garant für Erfolg. Umgekehrt führt mangelnde Kommunikation dazu, dass Teams Fokus und Selbstvertrauen verlieren. Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ist im Geschäftsleben wie im Sport wohl am wichtigsten, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Dann müssen sowohl die Einzelnen als auch das gesamte Team wieder aufgerüttelt und motiviert werden, um mit Entschlossenheit und Tatendrang weiterzumachen.
Strategische Entwicklung und Organisationsfähigkeiten
Teamarbeit und Kommunikation sind nur dann effektiv, wenn sie auf Organisation und Strategie basieren. Sport und Mannschaftsaktivitäten bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, Spielpläne und Strategien für den Sieg zu entwickeln. Führungskräfte haben stets das übergeordnete Ziel vor Augen.
Selbstdisziplin
Auf individueller Ebene kann Sport den Teilnehmern Selbstdisziplin und Verständnis vermitteln. Die im Sport erlernte Selbstdisziplin kann einem Athleten zeigen, was er üben muss, wo er seine Grenzen austesten muss und wann er zusätzliche Unterstützung benötigt.
Der Sport stellt jeden Teilnehmer vor unterschiedliche Herausforderungen, ermöglicht es ihnen aber auch, die übergeordnete Herausforderung zu erkennen, ihren eigenen Beitrag zu leisten und individuell notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
Führungsqualitäten sind sowohl im Sport als auch abseits davon wichtig. Sie tragen zur Bildung von Meisterschaftsteams bei, ermöglichen hervorragende Arbeit im Büro und fördern vor allem die persönliche Weiterentwicklung.
Vielen Dank an Alex, dass er uns erlaubt hat, seinen Blog auf dieser Plattform zu teilen.

Sport und Führung – verschieden und doch gleich.
In meinem Blogbeitrag dieser Woche habe ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Sport und Führung auseinandergesetzt. Ob Profisportler oder nicht, die Teilnahme am Sport kann Führungsqualitäten fördern, die sowohl im sportlichen als auch im beruflichen Leben – und nicht zuletzt im Privatleben – von Nutzen sind!
Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerade der sportlichste Mensch auf Erden bin… Deshalb habe ich neben meinen eigenen Erfahrungen auch ein wenig recherchiert. Im Folgenden präsentiere ich vier Führungsqualitäten, die man im Sport erlernen kann und die sich auch direkt auf den Arbeitsplatz übertragen lassen.
Teamarbeit
Das mag offensichtlich erscheinen, aber Teamarbeit gehört zu den grundlegenden Fähigkeiten, die Sport vermittelt. Sie motiviert die Teilnehmer, ihren Beitrag zu leisten und so dem Team zum Erreichen des gemeinsamen Ziels zu verhelfen. Teamarbeit beinhaltet auch die Aufgabenverteilung, die erfolgreiche Führungskräfte täglich praktizieren. Selbst im Individualsport arbeiten Athlet, Trainer und weitere Beteiligte wie Masseure, Ernährungsberater und Ausrüstungslieferanten als Team zusammen und unterstreichen die Bedeutung jedes einzelnen Beitrags zum gemeinsamen Erfolg.
Kommunikation
Kommunikationsfähigkeiten sind für Führungskräfte unerlässlich, um die Leistungen ihrer Teammitglieder zu motivieren, anzuerkennen und wertzuschätzen. Sprechen Sie dieselbe Sprache. Inspirieren Sie Ihre Mitarbeiter, gute Arbeit fortzusetzen und sich in anderen Bereichen zu verbessern. Ein starkes Team ist ein Garant für Erfolg. Umgekehrt führt mangelnde Kommunikation dazu, dass Teams Fokus und Selbstvertrauen verlieren. Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ist im Geschäftsleben wie im Sport wohl am wichtigsten, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Dann müssen sowohl die Einzelnen als auch das gesamte Team wieder aufgerüttelt und motiviert werden, um mit Entschlossenheit und Tatendrang weiterzumachen.
Strategische Entwicklung und Organisationsfähigkeiten
Teamarbeit und Kommunikation sind nur dann effektiv, wenn sie auf Organisation und Strategie basieren. Sport und Mannschaftsaktivitäten bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, Spielpläne und Strategien für den Sieg zu entwickeln. Führungskräfte haben stets das übergeordnete Ziel vor Augen.
Selbstdisziplin
Auf individueller Ebene kann Sport den Teilnehmern Selbstdisziplin und Verständnis vermitteln. Die im Sport erlernte Selbstdisziplin kann einem Athleten zeigen, was er üben muss, wo er seine Grenzen austesten muss und wann er zusätzliche Unterstützung benötigt.
Der Sport stellt jeden Teilnehmer vor unterschiedliche Herausforderungen, ermöglicht es ihnen aber auch, die übergeordnete Herausforderung zu erkennen, ihren eigenen Beitrag zu leisten und individuell notwendige Verbesserungen vorzunehmen.
Führungsqualitäten sind sowohl im Sport als auch abseits davon wichtig. Sie tragen zur Bildung von Meisterschaftsteams bei, ermöglichen hervorragende Arbeit im Büro und fördern vor allem die persönliche Weiterentwicklung.
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